Situation

Schäden vermeiden mit Einstein®-Fugentechnik

Die Pflasterbauweise gehört zu den ältesten Bauweisen im Straßenbau. Neben gestalterischen und ökologischen Aspekten haben Pflasterdecken im Wesentlichen die Aufgabe, Verkehrsbelastungen aufzunehmen und in die darunter liegenden Schichten abzuleiten. Werden bei Planung und Ausführung alle maßgebenden Regelwerke beachtet und eingehalten, so erfüllen Betonpflasterbefestigungen diese Aufgabe sehr gut.

Erfahrungen zeigen jedoch, dass es immer wieder zu Schäden an Pflasterflächen kommt, die ärgerliche und kostenintensive Reparaturen nach sich ziehen. Eine der häufigsten Ursachen hierfür liegt darin, dass die Steine u.a. aufgrund des heutigen Kosten- und Zeitdrucks ohne den DIN-gemäßen Fugenabstand und somit knirsch aneinander verlegt werden. Die Fuge bzw. das Fugenmaterial kann dann Ihre Funktion als „elastischer Puffer“ zwischen den Steinen nicht mehr erfüllen und ist unter Belastung nicht in der Lage, die auftretenden Lasten auf die Nachbarsteine zu übertragen. Dickere Abstandhalter täuschen bei Knirschverlegung der Steine lediglich eine Fuge vor. Die Lastabtragung erfolgt dann über den reinen Betonkontakt (Stein zu Stein). Die Folge: Kantenabplatzungen, Verschiebungen oder Bruch der Steine.



verschiebungen.jpg Situation: PKW Zufahrt
Produkt: Pflasterstein 20x20x8cm
Schaden: Verschiebungen der Steine
Ursache: keine sachgemäße Ausbildung der Fuge

Unser Ziel ist es, diese Schäden zu vermeiden und allen Beteiligten dabei zu helfen, dauerhaft funktionierende Flächen zu bauen. Unsere Lösung dazu heißt: Einstein®-Fugentechnik


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